Bayern im Pokalfinale

Heute spielt Bayern gegen Frankfurt im Pokalfinale.

Was?

War das nicht Bayern gegen Dortmund?

Ja, das kommt nachher. Jetzt kommt erstmal FC Bayern München gegen 1.FFC Frankfurt. In Köln beginnt das Pokalfinale der Frauen, und auch bei diesem Spiel drücke ich Bayern die Daumen. Der Ferseher läuft, ich kümmere mich allerdings nebenbei noch um andere Dinge (oder sollte ich besser sagen: Ich erledige wichtige Arbeit, und nebenbei läuft Fußball? Ja, das trifft es eher.)

Im Frauen-Pokalfinale ist Bayern Außenseiter. Naja, im Männer-Finale nachher auch irgendwie, aber da ist es doch knapper, denke ich 🙂

Frohe Ostern und dicke Eier

Das war Ostersonntag. Ich habe mich heute gar nicht sonntäglich verhalten. Es rich so nach Arbeit heute morgen, also habe ich heute mal richtig was weggeschafft. Puh. Jetzt bin ich geistig erschöpft und mache Pause bis morgen früh.

Gleich kommt Tatort, der erste Teil der Doppelfolge Köln-Leipzig. Die Kölner mag ich, die Leipziger habe ich noch nie gesehen. Ich habe „damals“ die Leipzig-Köln-Doppel gesehen, aber das waren ja andere Leipziger. Na, wir werden es ja sehen 🙂

Und damit noch allen frohe Ostern und einen Abend nach Wunsch.

Hotspot

Jetzt bin ich wirklich drin. Ich habe mir einfach mal den Luxus geleistet, im ICE das Internet zu benutze; nicht, weil ich unbedingtr brauche, sondern weil es ein schöner Gag ist. Sag ich mal. Außerdem kann ich jetzt im Zug bloggen und muß nicht bis zuhause warten. Die beiden Posts von gestern hbe ich schon veröffentlicht, jetzt schreibe ich mal über die aktuelle Lage.

Ich bin ja gestern abend im Regionalexpress von Frankfurt nach Gießen gefahren, und das war nach den vielen Stunden im ICE geradezu ein Kulturschock. Voll, laut, heiß, einfach nicht angenehm – wieder einmal eine Bestätigung für meine Abneigung gegenüber Nahverkehrszügen. Immerhin war er pünktlich, und die Part war lang und lustig, inklusive Darts und Pfälzer Weißwein. Die Kopfschmerzen heute morgen waren dann nicht so toll, aber es gibt ja Aspirin. Von Gießen bin ich heute mit dem Intercity wieder nach Frankfurt gefahren und bin dort in den ICE gestiegen.

Auch dieser ICE ist voll, ich habe aber einen Sitzplatz, und neben mir ist der Platz auch frei, ich habe also Raum zum Ausdehnen. Dank Multistecker kann ich gleichzeitig mein Handy aufladen und den Computer am Netz haben. Der ICE fährt gerade die Neubaustrecke zwischen Frankfurt und Köln entlang, hat annähernd Tempo 300 (geschätzt) und es fühlt sich wirklich schnell an. Die Sonne scheint, was mich überrascht, denn ich hatte irgedetwas von schlechtem Wetter gelesen. Ich hoffe, der Zug kommt früh in D-Dorf an, denn dann habe ich vielleicht die Chance, die Eurobahn eine Stunde früher zu nehmen und die Gesamtfahrzeit Gießen-Breyell auf knapp drei Stunden zu reduzieren.

Gerade ist der Strom an der Steckdose ausgegangen, jetzt ist er schon wieder da. Ich nehme das mal als Signal, mit dem Schreiben aufzuhören und stattdessen meine Internetstunde sinnvoll zu nutzen, durch unkontrolliertes Surfen 🙂 Also, schönen Tag noch, die nächste Meldung kommt dann wieder vom festen Netz daheim.

Erster gegen Erster

Habe gerade gesehen, daß heute Abend im DFB-Pokal der Erste der Zweiten Liga gegen den ersten der Bundesliga antritt. Da muß ich spontan an das Viertelfinale Anfang 2003 denken. Damals spielte der Erste der Bundesliga gegen den Ersten der Zweiten Liga. Ergebnis: Bayern – Köln 8:0! Das war ein Spaß damals 🙂

Das war Karneval

Vorweg: Diesen Beitrag habe ich gestern Abend geschrieben, und ich dachte, ich hätte ihn auch veröffentlicht. War wohl ein Irrtum. Self-Demonstrating Article, gewissermaßen. Also, ohne weiteres Getue, mein Karnevals-Artikel von gestern.

Rosenmontag, halb acht. Ich bin müde. Ich hatte zwei feierintensive Tage, und jetzt reicht es einfach. Und ich habe gestern mein großes Sonntagsposting nicht gemacht, weil ich den ganzen Tag unterwegs war. Darum schreibe ich es eben heute. Thema: Natürlich Karneval, was sonst?

Nachdem mir letztes Jahr mein Karnevalswochenende durch eine blöde Entzündung versaut wurde, war dieses Jahr die Karnevalszeit insgesamt deutlich ruhiger. Keine musikalische Begleitung einer Prinzengarde, nur die zwei Sitzungen im Januar und die Umzüge am letzten Wochenende. Aber dieses Wochenende hatte es in sich. Freitag war ja ganz harmlos, einmal durch den Breyeller Ortskern, dann noch ein Bierchen bei Hahnestroat, ab nach Hause. Samstag war dann schon ein anderes Kaliber.

Samstag war ja nun der Umzug in Lötsch. Das Wetter war in Ordnung, ein bißchen Nieselregen, aber wofür gibt es geeignete Kleidung? Der kleine Zug hat aber Spaß gemacht, und es war angenehm, daß ein mobiler Bierwagen gleich hinter uns war. Die After-Zug-Party hat auch Spaß gemacht, ich war aber um neun Ihr kaputt und bin nach Hause. Das lag auch daran, daß ich ständig ein neues Bier in die Hand gedrückt bekam. Naja, jedenfalls bin ich recht früh schlafen gegangen, war aber dann um fünf Uhr morgens wach und konnte nicht mehr schlafen. Hatte ich eben mehr Zeit zum Packen.

Mit dem Zug ging es nach Köln-Brück, wo ich erstmal alleine war, denn die anderen vom Spielmannszug Lüdinghausen kamen erst gegen eins an. Das war aber gut so, denn natürlich brachten die Jungs Bier mit, und da hätte ich viel früher auch keins gewollt. Der Zug lief reibungslos und angenehm, es war richtig was los, und ich hatte echt Spaß. Im Anschluß fuhr ich dann mit Steve nach Köln in die City, wo wir dann die Kölner Karnevals-Kneipen-Partyszene erkundeten, und da kam unsere Ranger-Uniform als Kostüm gerade recht. Besonders lustig wurde es, als wir uns zu späterer Stunde darauf verlegten, nur noch englisch zu sprechen und so zu tun, als seien wir wirklich aus Kanada. Grandios! Nächstes Jahr wieder 🙂

Mit dem letzten Zug ging es nach Gummersbach und da zügig ab ins Bett bzw. auf die Luftmatratze, und heute morgen sind wir dann nach einem anständigen Frühstück wieder nach Köln gefahren. Dort hatte ich eine Dreiviertelstunde Umsteigezeit, die wir dann nutzten, um das bunte Treiben draußen ein wenig zu begutachten. Und dann bin ich nach Breyell weitergefahren und Steve zurück nach Gummersbach, und jetzt bin ich müde und werde wohl früh ins Bett gehen. Morgen ist frei, aber ich habe viel zu tun, weil heute nicht besonders viel ging.

Also dann: Karneval war wieder schön dieses Jahr, und ich freue mich auf nächstes Jahr. Für den Moment bleibt nur Helau und Alaaf und allen, die morgen noch weiterfeiern, noch ganz viel Spaß. Gute Nacht.

Endlich mal wieder in Rot

Am Karnevalssonntag werde ich nicht in Nettetal sein, sondern in Köln. Naja, Köln-Brück, aber immerhin. Warum? Meine alten Kameraden vom Spielmannszug Lüdinghausen haben angefragt, ob ich nicht Zeit hätte, um mitzuspielen. Ich habe Zeit, also werde ich da sein.

Freu mich schon 🙂